Immer wieder sind
es die ganz banalen Dinge des Alltags, die für mich zum
Faszinosum werden: das verdorrte Blatt, die weiße Markierung
auf dem Asphalt, der Packzettel, der Kassenbon.
Diese
Wahrnehmungen lösen Assoziationen, Ideen aus.
Am
Anfang steht das Spiel mit der Form, der Farbe, der Linie, das
völlige Offensein, das Noch-Nicht-Wissen wohin, am Ende das
überlegte Ausloten, das logische-geordnete Schaffen und
Gestalten in Werkreihen. Das Spektrum meiner Arbeiten ist breit
gefächert: Zeichnung, Grafik, Malerei, Objekt.